Max Golenz

Kaventsmann aus Köpenick.

Hier gibt es nichts zu sehen. Bitte gehen Sie weiter!

Verfolge mich.Bleib' hier.

Max Golenz

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Termindruck (Auszug)

04.09.24

BROT & SPIELE #7 // Brotfabrik Berlin

03.10.24

Tag der Deutschen Einheit // Schwerin 

04.10.24

Die Lehrer beenden die Stunde // Stadttheater Stralsund 

05.10.24

„Die Lehrer beenden die Stunde“ // Stadttheater Greifswald

07.11.24

Comedy Slam // Schauburg Dresden

14.11.24

Comedy Slam // Pfefferberg Theater

22.11.24

Best Of KdK // Frankfurt Oder

11.12.24

BROT & SPIELE #8 Weihnachtsspecial // Brotfabrik Berlin

14.12.24

Best of Slam // Frankfurt a.M.

Leben

Max Golenz ist

Slam Poet, Kabarettist, Comedian,

Lehrer,

Pumper

und vor allem:

Mensch.

 

Der stetige Versuch, das alles zu vereinen, ist seine Lebensaufgabe geworden.

Auftritte im deutschsprachigen Raum

Berlin-Brandenburg-Trize

Berlin-Brandenburg-Vizemeister

Berlin-Brandenburg-Meister im Poetry Slam

Berliner Team-Meister & Deutschsprachiger Vize-Team-Meister (BROT & SPIELE)

Schaffen

Nach dem Abitur 2010 entdeckte Max Golenz die Bühne für sich.

Er spielte am Stadttheater Cöpenick den Kellner Fabrizio in „Mirandolina“, jedoch entsprach das Schreiben und Sprechen eigener Texte mehr seinem Gusto.

BROT & SPIELE

Seit 2021 sind Max Golenz und Diego Hagen als Poetry-Slam-Team, Rap-Duo und Kabarett-Zweigespann unterwegs.

Am 6.12.23 bietet das Duo ein abendfüllendes Programm in der Brotfabrik Berlin und am 13.12.23 eine Zusatzshow im ART Stalker an..

2011

Erster mit Anlauf gescheiterter Auftritt bei einem Poetry Slam.

2013-2017

Grandios erfolglose Teilnahmen an den Poetry Slam Landesmeisterschaften MV.

2014

Soloprogramm „Das Testosterontestament“

2015

Gewinner „Hart am Limit – Poesie für Prima Klima“ (Klimaschutzwettbewerb vom Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung MV)

2016

Podcastpreisverdächtige Radiosendung „Drei Halbe Hahn“ beim weltbekannten Radiosender radio 98eins

Presse

„Die Zuschauer lachten Tränen,

als der aus Berlin stammende Lehrer den Protagonisten Peter Proll vorstellte, der in seinen Tagträumen vom Beruf des Türstehrs schwärmte.

– Cellische Zeitung

Der Deutschlehrer 

ärgerte sich in einer wütenden Protestrede gegen die um sich greifenden Anglizismen.“ 

– Nordbayern.de

„Hätte ich neulich kein Schnitzel gegessen,

dann wäre das in Bützow nie passiert“, trug Max Golenz beim Dichterwettstreit in der Stadthalle vor. „Hä?“, dachte sich der Zuschauer, „was hat denn mein Fleischkonsum mit dem Tornado in Bützow zu tun?“ […] Mit den Worten „Wir müssen umdenken. Ohne Bützow, ohne mich“ endete Golenz‘ Text.

Ostseezeitung

Geballte Emotion

Max Golenz trägt seine Texte nicht nur vor: Er lebt sie. Beginnen seine Auftritte auch slamgewohnt ruhig, steigert er die Intensität seines Vortrags Minute für Minute, beansprucht den gesamten Bühnenraum für sich und hält seine Energie scheinbar nur schwer unter Kontrolle.“

– Berlin.de

Veröffentlichungen (Anthologien)

Text: „Die Krondomäne ist unveräußerlich“

Kiezpoeten – Slam Poetry aus Berlin (2019)

Text: „Köpenick“

SimsalaSLAM – Wortkunst des Nordens (2015)

Texte: „Mein neues Fahrrad“ & „Liebes…“

Der Rede Wert – SimsalaSLAM (Tonträger) 

Texte: „Mr. Ref“ & „Der Bib-Türsteher“

Live und in Farbe

Die Krondomäne ist unveräußerlich“

KdK Best Of 2020

Dreißig“

KdK 2022

„Bratan der Weise“

KdK 2022

„Peter Proll“

BB Slam 2019